Wie kann man eine klimaverträgliche Lebensmittelversorgung bei großer Auswahl sicherstellen?
Weltweit werden bis zu 14 Prozent der emittierten Treibhausgase durch die Lebensmittelproduktion verursacht. Wie lässt sich eine zukunftsfähige und nachhaltige Ernährung umsetzten, die gleichzeitig eine große Lebensmittelauswahl sicherstellt? Was lässt sich dabei auf lokaler Ebene umsetzen? Welche Rolle spielen tierische Lebensmittel oder Bio-Lebensmittel und welche Verbindung besteht zwischen einer gesunden Ernährung und einer klimaverträglichen Ernährung?
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Referent*in
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Amelie Michalke
Amelie Michalke studierte an der Universität Augsburg Wirtschaftsingenieurwesen mit den Schwerpunkten „Materials Resource Management“ und „Materials Engineering“. Seit Januar 2020 promoviert sie an der Universität Greifswald und ist hier wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Nachhaltigkeitswissenschaften und Angewandte Geographie. Ihr aktuelles Projekt „How much is the dish? – Maßnahmen zur Erhöhung der Biodiversität durch true cost accounting bei Lebensmitteln (HoMaBiLe)“ wird dabei gefördert vom BMBL. Zudem arbeitet Amelie als Gastforscherin zusammen mit der Arbeitsgruppe ResLab am Institut für Materials Resource Management der Uni Augsburg.