Chancen(un)gleichheiten in der Arbeitswelt
Wie kann es in München gelingen, dass weder Geschlecht noch (sexuelle) Identität zukünftig über berufliche Entscheidungen und Chancen entscheidet? Im bundesweiten Vergleich ist die Gender Pay Gap in München noch stärker ausgeprägt. Obwohl Schülerinnen häufig bessere Abschlüsse machen, besteht nach wie vor eine große Diskrepanz im Karriereverlauf und der Entlohnung der Arbeit. Bei Fragen nach Gleichberechtigung im Beruf müssen unterschiedlichste Aspekte beachtet werden, die schon im Kindesalter beginnen und Frauen bis ins Alter begleiten. Wie kann Gleicberechtigung von Schule, über Ausbildung, Studium und Beruf hinweg erreicht werden? Und wie kann verhindert werden, dass Geschlecht und (sexuelle) Identität zur Benachteiligung oder Diskriminierung im Beruf(sfindungsrpozess) führen?#femaleshift #GenderlessSociety
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Referent*in
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Andrea GöttlerAndrea Göttler ist Diversitätsbeauftragte der Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften und forscht und lehrt als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich der Diversitätssoziologe. Als Diversitätsbeauftragte, unterstützt sie eine Universitätskultur, die auf Inklusion, Gerechtigkeit und Diversität basiert. Seit 2018 promoviert sie zum Thema „Ältere Migrant*innen in Deutschland –Migrationshintergrund, Ethnizität und Pflege- und Gesundheitsmaßnahmen im Alter“.
Andrea Göttler studierte B.Sc. Anthropologie an der University of Kent in England und M.Sc. Global Health an der Universität Maastricht und absolvierte Forschungsaufenthalte an der Manipal University in Indien und der Universität Wien. Nach ihrem Studium war sie am Mannheimer Institut für Public Health der Universität Heidelberg tätig.
